Gesundheit, Vorsorge und Pflege - Soziale Hilfen
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Grippe·schutz·impfung
Imfungen können vor Krankheit schützen.
Mehr lesen© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Jugend·zahnärztlicher Dienst
Der Jugendzahnärztliche Dienst ist ein Service.
Die kurze Form ist: JZÄD.
Der JZÄD kümmert sich um die Zähne von Kindern und Jugendlichen.
Die Kinder und Jugendlichen sind aus dem Kreis Ost·holstein.
Der JZÄD hat 2 Teams.
In jedem Team arbeiten:- eine Zahn·ärztin
- eine zahnmedizinische Fach·angestellte.
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Die Teams untersuchen die Zähne von den Kindern und Jugendlichen.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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AIDS und sexuelle Gesundheit in Ost·holstein
Wir beraten Sie zu sexuell übertragbaren Krankheiten.
Das kurze Wort ist: STD.
Und wir beraten Sie zu HIV.
HIV ist eine Krankheit.
Von HIV kann man AIDS bekommen.
Die Beratung ist kostenlos.
Sie wollen anonym bleiben?
Das heißt:
Niemand soll wissen, dass Sie bei der Beratung waren?
Dann können wir die Beratung anonym machen.Wir arbeiten im Präventions·bereich.
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Das heißt:
Wir wollen Probleme verhindern.
Wir arbeiten mit verschiedenen Gruppen von Menschen.
Und wir machen Öffentlichkeits·arbeit.© LAG SB RLP
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Sozial·psychiatrischer Dienst
Jeder Mensch kann eine seelische Krankheit haben.
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Wir wollen den Menschen mit seelischen Krankheiten helfen.
Die Hilfe soll genau richtig für die Menschen sein.
Dann können die Menschen selbstständig leben.
Und sie können in der Gesellschaft mitmachen.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Gesundheits·amt:
Der Fach·dienst GesundheitDer Fach·dienst Gesundheit hilft den Menschen.
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Die Hilfe ist für gesunde Lebens·verhältnisse.
Die Menschen sollen gesund bleiben.
Die Menschen sollen auf gesunde Sachen achten.
Und sie sollen nicht krank werden.
Das ist die Aufgabe vom Fach·dienst Gesundheit.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Belehrung zum Infektions·schutz·gesetz
Sie wollen mit Lebens·mitteln arbeiten?
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Dann müssen Sie eine Belehrung machen.
Das heißt:
Sie bekommen Infos.
Die Infos sind über das Infektions·schutz·gesetz.
Die kurze Form ist: IfSG.
Das steht im Paragraph 43 vom Infektions·schutz·gesetz.
Die Belehrung macht der Fach·dienst Gesundheit.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Pflege-Stütz·punkte in Ostholstein
Haben Sie Fragen zur Pflege?
Zum Beispiel:
- Wie kann ich meine Eltern pflegen?
- Wie kann ich mich selbst pflegen?
Wir helfen Ihnen
Wir beraten Sie.
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Unsere Beratung ist kostenlos.
Die Berater und Beraterinnen sind gut ausgebildet.
Unsere Beratung ist privat.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Schwangerschaft und Geburt
Sie wollen ein Kind bekommen?
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Dann können Sie eine Beratung machen.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Wer bezahlt die Verhütungs·mittel?
Der Kreis Ostholstein bezahlt Verhütungs·mittel.
Verhütungs·mittel sind zum Beispiel:- die Pille
- ein Kondom.
Die Verhütungs·mittel müssen von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben werden.
Und die Menschen müssen Sozial·leistungen bekommen.
Sozial·leistungen sind Geld vom Staat.
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Manche Menschen wollen keine Kinder bekommen.
Dann können sie sich sterilisieren lassen.
Das heißt:
Sie können keine Kinder mehr bekommen.
Der Kreis Ostholstein bezahlt auch für die Sterilisation.
Dafür muss man einen Antrag machen.
Den Antrag macht man bei einer Schwangerenberatungs·stelle im Kreis.
Die Schwangerenberatungs·stelle prüft den Antrag.
Dann gibt die Schwangerenberatungs·stelle eine Kosten·übernahme·erklärung aus.
Das heißt:
Die Schwangerenberatungs·stelle sagt:
Wir bezahlen das.
Vielleicht haben Sie schon Verhütungs·mittel gekauft.
Dann bekommen Sie das Geld nicht zurück.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Fach·dienst Soziale Hilfen
Der Fach·dienst Soziale Hilfen hilft Menschen.
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Die Menschen können nicht für sich selbst sorgen.
Oder die Menschen brauchen Hilfe in einer besonderen Situation.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers
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Kreis·senioren·beirat
Es gibt einen Senioren·beirat im Kreis Ost·holstein.
Der Senioren·beirat ist eine Gruppe Menschen.
Der Senioren·beirat ist unabhängig.
Das heißt:Der Senioren·beirat arbeitet nicht für eine Partei.
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Der Senioren·beirat berät ältere Menschen im Kreis.
Und er berät den Kreis·tag.
Der Senioren·beirat sagt den Politikern und Politikerinnen:
So können Sie ältere Menschen besser helfen.© Lebenshilfe Bremen / Stefan Albers