Wohnraumkonferenz erörtert die Zukunft am Wohnungsmarkt
Eutin. Wie kann das Angebot am Wohnungsmarkt der Nachfrage entsprechen?
Wie können dabei Umwelt- und Klimaschutzaspekte berücksichtigt werden?
Wie können kommende gesellschaftliche Veränderungen am Wohnungsmarkt berücksichtigt werden?
Um diese und weitere Herausforderungen ging es in der "Wohnraumkonferenz" des Kreises Ostholstein, die kürzlich die Zukunft am Wohnungsmarkt erörtert hat.
Ziel dieser Konferenz war es, Probleme zu identifizieren und Handlungsziele zu entwickeln, die es ermöglichen, zusätzlichen bezahlbaren, barrierefreien und klimafreundlichen Wohnraum für alle Generationen im Kreis Ostholstein zu schaffen. Zusätzlich diente die Konferenz auch der Vernetzung und dem wertvollen Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Im Herbst des letzten Jahres hat der Ausschuss für Natur, Umwelt, Bau und Verkehr des Kreises Ostholstein die Durchführung einer Wohnraumkonferenz beschlossen, die Anfang Juli stattgefunden hat.
Mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Kommunalverwaltungen, Landespolitik, Selbstverwaltung, Kredit-, Bau- und Landwirtschaft sowie Verbänden wurde die Zukunft am Wohnungsmarkt erörtert und eine Verstetigung der Gespräche vereinbart.