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K 43 - Ausbau ohne Enteignung geplant

Autor/in: Die Pressesprecherin
Quelle: Kreis Ostholstein

Eutin / Oldenburg i.H. Der mit der Überschrift „K 43: Enteignung wird wahrscheinlicher“ in den Lübecker Nachrichten Nord erschienene Presseartikel am 3. September ist nicht zutreffend, erklärte die Kreisverwaltung Ostholstein gestern (3. September) in einer Pressemitteilung. In dem Artikel werde seitens der Lübecker Nachrichten der Eindruck erweckt, dass wegen des beabsichtigten Ausbaus der K 43 die Wahrscheinlichkeit steige, dass Landeigentümer mit Enteignungen ihres Grund und Bodens zu rechnen haben.

Richtig sei vielmehr, dass der Kreis eine Enteignung grundsätzlich nicht für das richtige Mittel hält und diese daher auch nicht anstrebt. Entsprechend hatte sich auch der leitende Kreisbaudirektor, Bernd Straßburger, in der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Natur, Umwelt, Bau und Verkehr am Montag (1. September) ausführlich geäußert. Bisher sei es immer gelungen, so der Kreis, die Landeigentümer für die geplanten Radwegevorhaben zu gewinnen.