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Bedarfsanalyse zur Geburtensituation in Ostholstein

Der Gleichstellungs·beirat will wissen:
Wie ist die Situation in der Geburts·hilfe?
Der Gleichstellungs·beirat ist eine Gruppe von Menschen.
Die Gruppe kümmert sich um die Gleich·berechtigung von Frauen und Männern.
Der Gleichstellungs·beirat will die Situation in der Geburts·hilfe verbessern.
Dafür hat der Gleichstellungs·beirat eine Studie gemacht.
Die Studie heißt: Bedarfs·analyse.
In der Studie steht:
- Wie viele Frauen brauchen Hilfe bei der Geburt?
- Wie viele Frauen brauchen Hilfe bei der Geburt in Ost·holstein?
- Wie viele Frauen brauchen Hilfe bei der Geburt auf dem Land in Ost·holstein?

Hintergrund

Der Gleichstellungs·beirat kümmert sich um viele Themen.
Zum Beispiel:
- Wie kann die Versorgung bei der Geburt besser werden?
- Warum schließen immer mehr Geburts·stationen?
- Wie kann die Versorgung bei der Geburt in der Corona-Zeit besser werden?
- Wie kann die Versorgung bei der Geburt für Flüchtlinge besser werden?

Der Gleichstellungs·beirat will wissen:
- Was brauchen die Menschen im Kreis Ost·holstein?
- Was brauchen die Menschen in der Region?

Es gibt Geburts·stationen in:
- Oldenburg
- Preetz
- Lübeck

Deshalb müssen die Frauen lange Wege fahren.
Zum Beispiel:
- vom Nord·kreis nach Oldenburg
- vom Nord·kreis nach Preetz
- vom Nord·kreis nach Lübeck

Es gibt nur wenige Hebammen im Kreis.
Hebammen sind Frauen, die bei der Geburt helfen.
Und danach bei der Nachsorge.

Die Frauen müssen frühzeitig in der Klinik sein.
Dann können sie sich gut auf die Geburt vorbereiten.
Aber die Frauen können nicht alleine in die Klinik fahren.
Sie brauchen jemanden, der auf ihre Familie aufpasst.

Die Mütter wollen sicher sein.
Und sie wollen eine gute Versorgung für sich und ihr Kind.

Das Land Schleswig-Holstein untersucht die Geburten.
Das Land Schleswig-Holstein will wissen:
Wie viele Geburten gibt es in Schleswig-Holstein?
Und wie viele Geburten gibt es in den Kranken·häusern?
Das Land Schleswig-Holstein will wissen:
Wie gut sind die Kranken·häuser?
Aber das Land Schleswig-Holstein weiß nicht:
Wie gut ist die Versorgung im Kreis Ost·holstein?
Die Versorgung im Kreis Ost·holstein ist nicht so gut.
Deshalb bleiben die Ärzte und die Kranken·schwestern nicht im Kreis Ost·holstein.
Und es gibt nicht genug Ärzte und Kranken·schwestern für den Kreis Ost·holstein.

Es muss gute Angebote geben.
Die Angebote müssen für Fach·kräfte gut sein.
Und die Angebote müssen für werdende Eltern gut sein.
Und die Angebote müssen für die Region gut sein.

Man soll herausfinden:
- Was brauchen die Menschen im Kreis?
- Was brauchen die Vereine und Firmen im Kreis?
- Was kann man den Menschen und den Vereinen und Firmen im Kreis anbieten?

Was ist in der Bedarfs·analyse?

Die Ziel·gruppen sollen mitmachen.
Zum Beispiel:
- junge Familien
- Hebammen
- Fachärzt: innen
- und andere Menschen

Der Kreis Ost·holstein ist ein Landkreis in Schleswig-Holstein.
Der Kreis Ost·holstein hat eine Internet·seite.
Die Internet·seite heißt: www.kreis-ostholstein.de
Auf der Internet·seite gibt es Infos über:
- die Hebammen und Gynäkolog: innen im Kreis Ost·holstein
- die Alters·struktur von den Hebammen und Gynäkolog: innen im Kreis Ost·holstein

Wir haben eine Studie gemacht.
In der Studie steht:
- Was brauchen junge Familien im Kreis Ost·holstein?
- Was brauchen Firmen im Kreis Ost·holstein?
Zum Beispiel:
- Der Unternehmens·verband Hansebelt e.V.
- Die Unternehmer·frauen im Handwerk.

Wir haben auch eine Studie gemacht.
In der Studie steht:
- Was brauchen Hebammen und Gynäkologen im Kreis Ost·holstein?
Zum Beispiel:
- um geburtshilflich tätig zu sein.

Methode (u.a.)

Wie war die Geburt für die jungen Familien?
Das fragen wir den Fach·personal.
Dann können wir besser helfen.
Wir arbeiten mit Experten und Expertinnen zusammen.
Wir besprechen die Ergebnisse.

Was ist das Ziel?

Wir wollen wissen:
Was brauchen die Menschen im Kreis Ost·holstein?
Dafür müssen alle Menschen im Kreis Ost·holstein uns antworten.
Dann können wir die richtigen Sachen für den Kreis Ost·holstein machen.